Nordrhein-Westfalen verf\u00fcgt \u00fcber ein breites Netz an Pflegeselbsthilfeangeboten. Um dieses Netz weiter auszubauen und entlastende Selbsthilfeangebote f\u00fcr noch mehr pflegebed\u00fcrftige Personen und deren Angeh\u00f6rige zug\u00e4nglich zu machen, gibt es seit 2017 die Kontaktb\u00fcros Pflegeselbsthilfe (kurz: KoPS)<\/em>. Diese haben die Aufgabe, Interessierte \u00fcber bestehende Pflegeselbsthilfeangebote zu informieren, Gruppen in ihrer Arbeit zu beraten und zu begleiten sowie bei der Gr\u00fcndung von neuen Selbsthilfeangeboten zu unterst\u00fctzen.<\/p>\n
Die Landesregierung NRW und die Pflegekassen f\u00f6rdern das landesweite Netzwerk \u00fcber ein Kontaktb\u00fcro Pflegeselbsthilfe je Kreis und kreisfreier Stadt. Die 53 Kontaktb\u00fcros Pflegeselbsthilfe sind in unterschiedlicher Tr\u00e4gerschaft.<\/p>\n
Die Fach- und Koordinierungsstelle der Regionalb\u00fcros Alter, Pflege und Demenz in Tr\u00e4gerschaft des Kuratoriums Deutsche Altershilfe unterst\u00fctzt und begleitet die Kontaktb\u00fcros Pflegeselbsthilfe und ist zentraler Ansprech- und Netzwerkpartner auf Landesebene f\u00fcr die gemeinsamen T\u00e4tigkeiten und Themen.<\/p>\n<\/div>\n<\/div><\/div><\/div><\/div><\/div>
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Das Landesnetz Pflegeselbsthilfe NRW stellt sich vor…<\/h3>